Vorstand SUKURA e.V.

1. Vorsitzender: Lukas Theisen (mitte)

2. Vorsitzender: Timo Elflein (links)

Schatzmeister: Fridolin Pusch (rechts)


Lukas Theisen

Hi zusammen! Mein Name ist Lukas Theisen 29yo. Ich bin 1. Vorsitzender des Vereins SUKURA e.V. Ich komme aus dem Rheinland und bin 2012 für mein Studium nach Kaiserslautern gekommen. Ich habe zusammen mit meinen Mitstreitern den SUKURA e.V. gegründet, weil ich die kulturelle Landschaft der Stadt mitgestalten möchte und ich der Meinung bin, dass besonders junge Künstler*innen einen geschützten Raum brauchen, in dem sie ihre Kunst frei ausleben können. Zu mir: Seit meinem abgeschlossenen Studium arbeite ich an der Technischen Universität in Kaiserslautern. Meine Freizeit verbringe ich mit Sport, Filmen, Kunst und Kultur, besonders Musik (Hip-Hop).


Timo Elflein

Der ehemalige Vorstand von hertzmusic e.V. ist seit Anfang 2020 als 11line unterwegs. Sein aktuelles Projekt, die Streamingreihe für elektronische Musik „NSTK“ – no stream till ktown – lief im August aus und er hat Bock auf Neues! „Sukura e.V. ist ein richtig geiler Haufen geworden! Die interdisziplinäre Zusammenführung der subkulturellen Künste kann uns nur nach Vorne bringen. Da ist grad so viel Energie drin, dass ich echt die Hoffnung hab, dass es in Lautern noch mal richtig vorwärts geht!“


Firdolin Pusch

Jo, ich bin der Frido, Philanthrop, Schatzmeister des Sukura e.V und abgesehen davon genreübergreifender Enthusiast der Pop und Subkultur. Ich finde gleichermaßen Geschmack an einem dicken Rave, den Bars aus der Cypher, Taumeln im Moshpit, oder auch an einem Klassiker auf der Leinwand.

Bisher konnte die subkulturelle Landschaft in Kaiserslautern meinen Appetit nicht in Gänze stillen, obwohl ich immer wieder auf interessante Leute in meiner Umgebung treffe, denen es weder an Talent, noch an geilen Ideen mangelt. Leider wurde ich persönlich nur mit guten Geschmack aber weder mit besonderem Taktgefühl, noch anderen künstlerischen Talenten gesegnet, sodass meine Wirkungsstätten eher organisatorischer Natur sind. Daher ist mein persönliches Ziel mit Sukura durch die Förderung des hiesigen subkulturellen Potenzials frischen Output zu erzeugen und damit das hungernde Volk wieder mit kultureller Nahrung zu versorgen.